Durch die Kooperation mit quickpaid, der digitalen Einkaufsfinanzierung der A.B.S., erweitert die Heidelberger Beton GmbH das Service-Angebot für seine Geschäftskunden in Richtung „Buy now, pay later“ (BNPL). Fortan können ausgewählte Geschäftskunden während des Check-out-Prozesses bei Bedarf und rechnungsbezogen das Zahlungsziel der Rechnung verlängern. Der Vorteil für die Kunden von Heidelberger Beton: Zusätzliche Liquidität sowie mehr Spielraum, um die Warendisposition zu optimieren und Lieferengpässe zu vermeiden. Mit quickpaid sind Zahlungszielverlängerungen von bis zu 120 Tagen, teilweise auch als Ratenzahlungen, möglich.
„Gerade in der Baubranche ist finanzielle Flexibilität ein unverzichtbarer Erfolgsfaktor. Gefragt sind daher Finanzierungen, die unabhängig von der Hausbank und ohne die Stellung zusätzlicher Sicherheiten arbeiten. Auch Convenience ist ein Stichwort – digitale Prozesse ohne langwierige Antragsverfahren liegen daher im Trend. Diesen Bedarf bedienen wir mit quickpaid – einer Art Kreditkarte für den Mittelstand,“ erläutert Thorsten Klindworth, CEO der A.B.S. Global Factoring AG, die Erfolgsfaktoren der hauseigenen Einkaufsfinanzierung.
„Wenn viele Projekte gleichzeitig laufen, sind die Zahlungseingänge durch die Bauherren für unsere Kunden teilweise schwer planbar“, ergänzt Dr. Frank Huber, Geschäftsführer der Heidelberger Beton GmbH. „Die für die Auslösung der Zahlung notwendige Bauabnahme kann sich durch Materialmangel oder Witterungsbedingungen verzögern und die kurzfristige Liquidität der Bauunternehmen vorübergehend belasten, die dann für Folgeaufträge fehlt. Hier möchten wir unseren Kunden entgegenkommen und mit quickpaid flexible Bezahllösungen für unsere Produkte anbieten.“
„Uns ist es wichtig, unseren Kunden eine sehr hohe Servicequalität zu bieten. Das ist unsere Geschäftsphilosophie und die denken wir auch über unser eigentliches Produkt hinaus. Durch die Partnerschaft mit quickpaid erweitern wir unser Produktangebot um eine passgenaue und schnell verfügbare Finanzierungsoption, die von vielen unserer Kunden nachgefragt wurde. “
„Wir freuen uns, den Geschäftskunden von Heidelberger Beton damit flexible Zahlungsoptionen für den Einkauf von Beton anzubieten und sie damit in der unternehmerischen Entscheidung unabhängiger vom Zahlungseingang der eigenen Kunden zu machen,“ ergänzt Thorsten Klindworth. „Während uns Buy now pay later-Zahlungsoptionen aus dem B2C-Segment bestens vertraut sind, ist der B2B-Bereich noch weitestgehend unerschlossen. Diese Lücke wollen wir mit quickpaid schließen und gemeinsam mit starken Partnern wie der Heidelberger Beton GmbH auch für den B2B-Bereich innovative Payment Solutions entwickeln. Ich bin sicher, wir stehen hier erst am Anfang eines globalen Megatrends.“
Sprechen Sie uns gerne an! Gemeinsam mit Ihnen besprechen wir, wie wir quickpaid in Ihren individuellen Check-out Prozess integrieren können, damit auch Ihre Kunden von finanzieller Flexibilität beim Wareneinkauf profitieren können.
*Headerbild: Copyright © HeidelbergCement AG / Steffen Fuchs.