Fragt man Jan Greichgauer und Alexander von Müller, die Geschäftsführer und Inhaber der akko GmbH, welchen Rat sie anderen Gründerinnen und Gründern aus der Erfahrung der letzten Jahre mit auf den Weg geben möchte, staunt man zunächst: „Überprüft gerade an den Höhepunkten Eures Erfolgs immer wieder, ob Euer Unternehmen auch zukunftsfähig aufgestellt ist. Jedoch ohne am eigenen Tun zu zweifeln. Manchmal lohnt es sich umzudenken!“ Doch warum umdenken?
Die akko GmbH ist ein inhabergeführter Personaldienstleister, der sowohl im Bereich Arbeitnehmerüberlassung als auch im Bereich Personalvermittlung und Recruiting tätig ist. Das 2012 gegründete Unternehmen begegnet dabei genau dem Bedarf seiner mittelständischen Kunden und kann ein sehr starkes Wachstum verzeichnen. Anfang 2019 wurde das Unternehmen daher auch von der Financial Times Europe unter die FT1000 gewählt, die 1000 wachstumsstärksten Unternehmen Europas.
„Auf diese Auszeichnung sind wir sehr stolz!“ verrät Jan Greichgauer – zu Recht. „Aber genau an diesem Höhepunkt haben wir auch reflektiert: Was läuft gut und was können wir noch besser machen?“ „Und dann haben wir trotz des starken Wachstums und einer guten Auftragslage viele Prozesse überdacht und umgeworfen. Und das war auch genau richtig so,“ ergänzt Alexander von Müller die Konsequenzen.
Die beiden Geschäftsführer setzten konsequent auf die Transformation von akko in eine neue Welt und investierten in Digitalisierung und Automation, um die internen Prozesse noch leistungsfähiger zu machen. Ihre Vision ist es, DER Recruitingpartner sowohl virtuell als auch lokal vor Ort zu sein. „new work“ ist dabei das Stichwort. Der ganze Bewerbungsprozess vom externen Mitarbeiter über die akko GmbH bis hin zum Auftraggeber soll digital ablaufen. Zudem hat das Unternehmen eine neue Meetingkultur über Videokonferenzen und Plattformen eingeführt, um der dezentralen Organisation mit vielen Geschäftsstellen Rechnung zu tragen. So werden zahlreiche Reisen überflüssig, das Time Management deutlich effizienter. Auch in das Mindset der Mitarbeiter wird bei akko viel investiert. „Da fließt aber erst mal viel Schweiß und viel Geld in die Technik,“ gibt Jan Greichgauer unumwunden zu. „Um die Liquidität für die Investitionen in die Technologie und damit in die Zukunft sicherstellen zu können, haben wir uns für A.B.S. Factoring entschieden.“
Branche: Personaldienstleistung
Gründungsjahr: 2012
Mitarbeiter: 50 intern, 450 extern
Website: https://www.akko-personal.de
Finanzierung: Darlehen, A.B.S. Factoring
Factoring-Kategorie: Dienstleistung
Erklärtes Ziel von akko ist weiteres Wachstum. „Unsere Stärke ist, dass wir unsere Kunden individuell betreuen. 2020 werden wir unser Dienstleistungsportfolio sukzessive ausweiten und mit unserer Dienstleitung verstärkt ins Großkundensegment vorstoßen,“ gibt Alexander von Müller den Kurs vor.
„Dabei unterliegt unser Geschäft aber starken Schwankungen, denn wir unterstützen unsere Kunden ja genau bei deren Spitzen. Zudem schauen wir auf ständig wechselnde Gegebenheiten.“ Darüber hinaus verlangen insbesondere die Großkunden aus der Industrie sehr lange Zahlungsziele von bis zu 90 Tagen von ihren Personaldienstleistern – alles zusammen keine einfachen Herausforderungen an die Liquidität.
Diese Herausforderungen kennt die A.B.S. Global Factoring nur zu gut, gehören sie doch zu den häufigsten Schwierigkeiten des Working Capital Managements im Mittelstand. Und genau dafür bietet A.B.S. Factoring auch eine pragmatische Lösung: Durch den Verkauf seiner offenen Forderungen an die A.B.S. wird ein Unternehmen unabhängig vom Zahlungsverhalten seiner Abnehmer und ist hundertprozentig vor Forderungsausfall geschützt.
Diese Sicherheit und Stabilität war auch der Grund, warum sich die akko GmbH neben klassischen Darlehen für A.B.S. Factoring zur Betriebsmittelfinanzierung entschieden hat. A.B.S. Factoring gibt dem Unternehmen die Möglichkeit, zu wachsen und das Geschäftsmodell neu erneuern. Und das mit der Gewissheit, dass auch im Wachstum die Finanzierung schon bereitsteht, denn Factoring ist ein Finanzierungsinstrument, das mit dem Unternehmenswachstum mitwächst und daher nicht ständig neue Verhandlungen erfordert.
„Man denkt ja immer, wenn die Umsätze steigen, dann müsste doch automatisch genügend Geld auf dem Konto sein. Aber gerade dann bestimmt die Finanzierung des Wachstums den Alltag eines Geschäftsführers, denn einhergehend mit steigendem Umsatz sind auch Prozesse und Ressourcen anzupassen. Dank A.B.S. Factoring hatte ich keine schlaflosen Nächte und wir können akko in ein modernes, agiles Unternehmen wandeln,“ erklärt Jan Greichgauer seinen Entscheidungsprozess.
Ein Rat, den er anderen Entscheidern gerne mit an die Hand geben möchte, ist, sich mit Unternehmern, die bereits Factoring einsetzen, kurzzuschließen. „Ich fand es klasse, dass mir die A.B.S. die Kontakte von anderen Factoring-Kunden gegeben hat und ich mir Rat holen konnte. Erst, wenn man sich selbst ein Bild machen kann, welche Vor- und Nachteile eine Entscheidung mit sich bringt, ist man wirklich überzeugt.“
„Ich hatte vorher keinen Bezug zu Factoring als Finanzierungsinstrument und wenn man sich zum ersten Mal damit beschäftigt, dann überlegt man natürlich, welche Auswirkungen eine solche Entscheidung haben könnte. Man recherchiert und findet hin und wieder auch negative Berichte. Ich bin da ein sehr vorsichtiger Typ und habe überlegt, was passiert, wenn ein Kunde durch diese Entscheidung die Geschäftsbeziehung beendet?“ gibt der Jungunternehmer ehrlich zu.
„Diese Bedenken hören wir regelmäßig,“ bestätigt auch Eva Sartorius, Mitglied der Geschäftsleitung der A.B.S. Global Factoring AG. „Aber für mich ist es eine Frage der Haltung. Wenn ein Unternehmen durch seine Arbeit Werte geschaffen hat, dann ist es doch durchaus legitim, diese bestmöglich für den Geschäftserfolg einzusetzen – und sie mit einem professionellen, BAFIN-lizensierten Anbieter freizulegen, statt als Bittsteller zur Bank gehen zu müssen. Factoring und Leasing sind Finanzierungsinstrumente, die auf diese Werte abstellen und die benötigte Liquidität generieren.“
„Die befürchteten Reaktionen blieben aus. Wir haben alle unsere Kunden im Vorfeld über die Factoring-Zusammenarbeit mit der A.B.S. informiert. Für unsere großen Kunden, darunter auch einige Weltkonzerne, war es ein ganz alltäglicher Vorgang und überhaupt kein Problem. Einige unserer mittelständischen Abnehmer haben nachgefragt, was das nun für die Geschäftsbeziehung bedeutet – denen haben wir die Prozesse erklärt und einige wenige, kleine Kunden wollten das nicht. Die haben wir dann aus dem Factoring-Portfolio rausgenommen. Auch die Unterstützung der A.B.S. durch unseren festen Ansprechpartner hat uns den Factoringstart leicht gemacht.“ Es wurde also eine pragmatische und individuelle Lösung gefunden, mit der die akko GmbH ihren Finanzierungsbedarf sicherstellen kann.
Wir zitieren Alexander von Müller und Jan Greichgauer, Geschäftsführer und Inhaber von akko GmbH.
Transparenz über die Bewertung der Leistung durch Andere
„Ich finde es klasse, dass die A.B.S. gesagt hat, dass wir uns bei anderen Factoring-Kunden Rat holen und uns selbst ein Bild machen können, welche Vor- und Nachteile Factoring mit sich bringt. Das hat uns am Ende überzeugt.“
Die Sicherheit über den Finanzierungsumfang
„Für uns ist die Sicherheit, immer über eine ausreichende Finanzierung zu verfügen, sehr wichtig. Factoring ist ein Finanzierungsinstrument, das mit dem Unternehmenswachstum mitwächst und daher nicht ständig neue Verhandlungen erfordert. Man hat durch Factoring die Gewissheit, dass auch im Wachstum die Finanzierung schon bereitsteht.“
Vertrauen und Verständnis für das Geschäftsmodell
„Dass wir jederzeit einen persönlichen Ansprechpartner haben. Es hat sich alles sehr gut eingespielt und wir schätzen den offenen Austausch.Die A.B.S. hat sehr großes Verständnis für unsere Branche und unsere gesetzten Ziele.“
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