Das Jahr neigt sich dem Ende zu und „an Tagen wie diesen“ blicken wir bei der A.B.S. gerne zurück auf die besonderen Momente und Begegnungen, die das Jahr so einzigartig gemacht haben. „Augenblick, verweile doch, du bist so schön!“ schrieb Goethe, und wir bei A.B.S. wissen, was er meinte. Das Jahr 2024 hat uns viele solcher Augenblicke beschert: kleine, große und manchmal auch unerwartete Momente, die uns daran erinnern, warum wir das tun, was wir tun. Denn im Finanzwesen sind es Vertrauen und Stabilität, die alles fließen lassen.
2024: Ein Jahr der gemeinsamen Erfolge
Dieses Jahr waren wir an Ihrer Seite, wenn Visionen Gestalt annahmen, und haben gemeinsam Liquidität dorthin gebracht, wo sie gebraucht wird. Zusammen haben wir Chancen ergriffen, Wachstum ermöglicht und Ihre unternehmerische Freiheit gestärkt – ein Zusammenspiel aus Vertrauen und partnerschaftlicher Zusammenarbeit, das uns gestärkt und bereichert hat. Für diese Verbindung und die gemeinsamen Erfolge sagen wir von Herzen: Danke.
Für unseren CEO Thorsten Klindworth war 2024 auch ein besonderes Jahr: nachdem er schon seit einigen Jahren den Ausschuss für Steuern und Finanzen des Bundesverbands Groß-, Außenhandel und Dienstleistungen (BGA) leitet, schenkten ihm die Mitgliedsverbände im Oktober 2024 das Vertrauen und wählten ihn in das Amt des Vizepräsidenten. Als Verfechter der Sozialen Marktwirtschaft beschäftigt ihn die zunehmende Entfernung von Politik und Gesellschaft von der Deutschen Wirtschaft – und hier insbesondere vom Deutschen Mittelstand –immer mehr. Daher ist es ihm eine Herzensangelegenheit, über den BGA rund 130.000 Unternehmen in Deutschland und damit einen signifikanten Anteil am Deutschen Inlandsprodukt gegenüber der Politik in Deutschland und Europa repräsentieren zu dürfen. Im Oktober in Berlin sagte er dazu:
„Wir haben kein Erkenntnisproblem in der deutschen Politik, aber ganz klar ein Umsetzungsproblem! Angesichts der großen Herausforderungen um uns herum und der tiefen Rezession der deutschen Wirtschaft muss die Politik endlich die richtigen Rahmenbedingungen setzen, denn sonst wird Deutschland wirtschaftlich, politisch und gesellschaftlich im Welt-Nebel der Bedeutungslosigkeit verschwinden.“
So hofft er, dass eine Bundesregierung, die im Februar 2025 gewählt werden wird, andere wirtschaftspolitische Akzente setzt und schnell dringend nötige Reformen und Maßnahmen auf den Weg bringt. Als Ausschussvorsitzender für Steuern und Finanzen pocht Thorsten Klindworth hier insbesondere auf eine Unternehmenssteuerreform sowie den dringend nötigen Abbau von Bürokratie, Vorschriften und Berichtspflichten.
Hauptsache Flüssig – Auch im kommenden Jahr
Was uns auch im neuen Jahr weiterhin begleiten wird, ist unser Slogan #HauptsacheFlüssig. Er steht dabei nicht nur für finanzielle Stabilität sondern auch für die Leichtigkeit, die entsteht, wenn man weiß, dass man auf einen verlässlichen Partner vertrauen kann. Auch im neuen Jahr halten wir den finanziellen Fluss aufrecht und setzen auf neueste Technologien und Innovationen, um Sie weiterhin bestmöglich zu unterstützen.
Unsere Kampagne feierte in diesem Jahr ihr 1-jähriges Jubiläum! Dank der zahlreichen Teilnehmer, die uns in einer Videobotschaft ihre persönliche Sichtweise zur Bedeutung von Liquidität zukommen ließen, konnten wir mit unserer Initiative und unserem Partner CleanHub bereits 1.455 kg Plastikmüll aus den Weltmeeren sammeln – ein Beitrag, der uns zeigt: Mit Vertrauen und Verantwortung können wir gemeinsam einen Unterschied machen.
Auf viele weitere „schöne Augenblicke“ in 2025!
Möge das kommende Jahr für Sie viele solcher Augenblicke bereithalten – Momente, die gefeiert werden wollen und uns daran erinnern, dass das Beste oft noch vor uns liegt. Wir freuen uns darauf, Sie weiterhin auf diesem Weg zu begleiten und das Wachstum Ihres Unternehmens nachhaltig zu sichern. Oder wie die Toten Hosen es ausdrücken: „Erleben wir das Beste, kein Ende ist in Sicht.“
In diesem Sinne wünschen wir Ihnen und Ihrer Familie ein zauberhaftes Weihnachtsfest und ein glückliches, erfolgreiches neues Jahr! Auf ein 2025, das uns alle weiterbringt – Hauptsache flüssig.
Die Ergebnisse im Überblick:
Der demografische Wandel macht auch vor dem Rückgrat der deutschen Wirtschaft nicht Halt: Derzeit findet in einer Vielzahl von Unternehmen ein Generationswechsel in den Führungsetagen statt. Umso wichtiger ist es für B2B-Unternehmen, geeignete Kommunikations-Tools einzusetzen, um eine größere Bekanntheit bei den „neuen Führungskräften“ zu erreichen.
Auf Zehn-Jahres-Sicht steht sogar bei über der Hälfte der Mittelständler eine Unternehmensnachfolge an, so ein Beitrag im Handelsblatt. „Diese Prognose belegt einmal mehr, dass Unternehmen ihre Kommunikationswege umstellen müssen, um die künftig jüngeren Führungskräfte zu erreichen“, betont Frau Prof. Dr. Bettina Fischer, Inhaberin der Professur für Marketing und Unternehmensführung an der Wiesbaden Business School. „Dabei öffnet sich auch der eher vorsichtige Finanzsektor zunehmend den Möglichkeiten, die Social-Media-Plattformen ihnen bieten, wie unsere Untersuchung belegt.“
Im Rahmen der empirischen Studie „Kundengewinnung durch neue Medien“ der Hochschule Rhein Main in Kooperation mit der A.B.S. Global Factoring wurden Unternehmen aus dem deutschen Mittelstand insbesondere auf ihre Social-Media-Aktivitäten untersucht, mit der Zielsetzung, Empfehlungen für eine geeignete Neukundengewinnung zu formulieren.
Die Befragung richtete sich ausschließlich an Führungspersonal oder Entscheidungsträger im Finanzbereich der Unternehmen. Teilgenommen haben 47 ausgewählte Entscheidungsträger und Führungskräfte aus dem Finanzbereich. Der Fokus lag hier besonders auf der Befragung der unter 50-jährigen (71 Prozent) aus mittelständischen Unternehmen mit einem Umsatz von unter 10 Millionen Euro (57 Prozent).
51 Prozent der Entscheider und Führungskräfte im Finanzbereich nutzen bereits Social Media, so die Forschungsergebnisse der Wiesbaden Business School. Dabei liegen Facebook und XING mit 57 Prozent gleichauf, dicht gefolgt von YouTube (53 Prozent) und LinkedIn mit 40 Prozent. Davon ziehen rund ein Drittel Rückschlüsse auf ihr finanzielles Handeln im Unternehmen. Bei XING sind dies immerhin 19 Prozent. Die Business-Netzwerke beeinflussen somit Finanzierungs- und Investitionsentscheidungen der Befragten.
„Die Forschungsergebnisse der Wiesbaden Business School zeigen, wie einflussreich gerade Business-Plattformen im Netz heutzutage auch für Entscheidungsträger im Finanzsektor geworden sind“, so Thorsten Klindworth, Vorstandsvorsitzender bei A.B.S. Global Factoring. „Wir bedanken uns für die gute Kooperation und freuen uns, auch künftig einen Schulterschluss zwischen Hochschule und Unternehmen zu stärken.“
Zur Kundengewinnung im B2B-Segment eignen sich insbesondere die Business-Portale XING und LinkedIn. Denn hiervon lassen sich die Entscheider und Führungskräfte im Finanzbereich besonders in ihren finanziellen Handlungen wie beispielsweise Finanzierungs- und Investitionsentscheidungen beeinflussen.