Einmal im Jahr ist jeder von uns in Kauflaune – zu Weihnachten! Traditionell wollen Familie sowie Freunde beschenkt werden und spätestens wenn „Last Christmas“ aus den Lautsprechern des Einzelhandels tönt, ist das Weihnachtsgeschäft im vollen Gange. Etwa 15 % des Jahresumsatzes werden durchschnittlich in den Monaten November und Dezember gemacht.
Sich als Händler erst jetzt mit der umsatzstärksten Zeit des Jahres auseinanderzusetzen, wäre wahrscheinlich etwas naiv. Dennoch lassen sich auch jetzt noch umsatzfördernde Maßnahmen ergreifen, damit letztendlich nicht nur die Glocken, sondern auch die Kassen klingeln. Mit einer punktuellen, bedarfsgerechten Finanzierung durch quickpaid im Rücken lassen sich solche Maßnahmen auch jetzt noch schnell und wirkungsvoll für den Verkaufserfolg umsetzen – und zwar sowohl im stationären als auch im Online-Handel.
Schauen Sie nochmal in Ihre Statistik und analysieren Sie das Vorjahr: Welche Produkte aus welchen Kategorien haben sich in den Monaten November und Dezember besonders gut verkauft? Bei welchen Produkten gab es Engpässe? Wo gab es die meisten Retouren? Wenn Sie Ihr Sortiment mit Hilfe der im Vorjahres-Weihnachtsgeschäft gemachten Erfahrungen nachjustieren, sorgt das für mehr Umsatz und weniger Stress. Prüfen Sie auch nochmal, ob Sie genug Verpackungsmaterial, Schleifen und Tape haben.
Nichts ist für Kunden nerviger, als lange Wartezeiten an der Kasse oder keinen Ansprechpartner für Beratung zu finden. Denken Sie daran, dass Sie mehr Personal benötigen, wenn Sie Ihren Umsatz in der Weihnachtszeit steigern wollen. Personaldienstleister und Aushilfen, die auf Abruf eingesetzt werden können, erhöhen die Kundenzufriedenheit und verbessern die Stimmung insgesamt in Ihrem Geschäft. Denn weniger Stress zu haben, wirkt sich auch positiv auf die Motivation Ihrer Stammbelegschaft aus.
Was alle Jahre wieder bei der vorweihnachtlichen Warenpräsentation entscheidend ist? Das gewisse Etwas, mit dem Sie Ihre Kunden positiv überraschen. Ob Sie auf Kerzen und Beleuchtungselemente setzen oder auf starke Farben und Figuren – wichtig ist vor allem, dass die Dekoration eine einnehmende und positive Ausstrahlung hat. Schließlich wollen Sie Ihren Kunden ja in Stimmung bringen, damit er Lust und Laune hat, lange in Ihrem Geschäft zu verweilen und bei Ihnen einzukaufen.
Wenn Ihr Budget für ausgefallene Konzeptionen nicht ausreicht, empfehlen wir Ihnen, auf Klassiker wie Christbaumkugeln in den Farben Rot, Gold und Silber zurückzugreifen. Dann können Sie auch während der Weihnachtszeit immer noch mit einzelnen Highlights Akzente setzen, um die Aufmerksamkeit für Ihr Warenangebot zu steigern.
Ein Einpackservice mit attraktiven Geschenkverpackungen ist ein zusätzlicher Mehrwert für den gestressten Kunden, der generell sehr geschätzt wird.
Ein Online-Adventskalender, bei dem die Kunden vom 1. bis zum 24. Dezember jeden Tag ein virtuelles Türchen öffnen können, lässt sich auch kurzfristig noch umsetzen. Die Inhalte der Türchen können zum Beispiel schöne Weihnachtssprüche, Rabattcoupons oder kleine Geschenke sein, die der Kunde beim Besuch des Ladengeschäfts abholen kann.
Wird dieser Adventskalender über die Facebook-Seite Ihres Geschäfts aktiv beworben, verbreitet sich die Nachricht durch Liken und Teilen oft spontan über die sozialen Netzwerke bis zu potenziellen Kunden. Gerade in der Weihnachtszeit ist das Einkaufen von ansprechenden kleinen Geschenken oft der Auslöser, im jeweiligen Geschäft weitere Präsente zu kaufen. Schließlich ist jeder froh über eine gute Idee, mit der Kollegen, Nachbarn oder Trainer bedacht werden können.
Auch ohne Einbettung in einen Adventskalender haben kleine Geschenke eine absatzfördernde Funktion. Sie können diese entweder vor Ihrem Geschäft verteilen und damit dazu einladen, Ihren Laden zu betreten. Denn im Unterbewusstsein führen Präsente oft dazu, sich als Beschenkter revanchieren zu wollen. Das macht Lust auf einen Einkauf.
Alternativ können Sie die kleinen Geschenke auch nach dem Einkauf an der Kasse überreichen. Damit sprechen Sie zwar nur diejenigen Kunden an, die ohnehin etwas gekauft haben. Gleichzeitig hinterlassen Sie aber auch einen positiven Eindruck, so dass Ihr Kunde meist gerne wiederkommt. Und das kann sich schon dann auszahlen, wenn Ihren Kunden später noch ein Präsent fehlt.
Beim Online-Kauf können diese Geschenke ab einem bestimmten Mindesteinkauf mit in den Warenkorb gelegt werden. Dazu noch ein persönlicher Weihnachtsgruß und schönes Seidenpapier … Ihre Kunden werden sich garantiert über solche kleinen Aufmerksamkeiten freuen. Eine gute Idee ist auch, eine unbedruckte Weihnachtskarte beizulegen, die nur ganz unauffällig Ihr Logo enthält. Sie wird bestimmt weiterbenutzt und ist die beste Werbung für Sie.
Bewährt hat sich auch, wenn Sie gleich für den Kunden mitdenken und Geschenke nach bestimmten Kategorien sortieren: Geschenke „Für den besten Freund“, „für die Oma“ oder „für die beste Ehefrau der Welt“. Damit helfen Sie Ihren Kunden, schnell das perfekte Geschenk für ihre Lieben in Ihrem Laden zu identifizieren. Es könnte ja sein, dass sie nicht von selbst auf eben diese Ideen kommen 😉 Mit dieser Strategie lassen sich auch wunderbar die sozialen Netzwerke bespielen, indem Sie Ihre Artikel diesen Kategorien zuordnen und nacheinander bewerben.
„Gute Ideen“, werden Sie denken. „Doch alles kostet Geld. Wie soll ich diese Maßnahmen denn alle finanzieren?“ Wir empfehlen Ihnen dazu quickpaid. quickpaid ist ein neues Produkt der A.B.S. Global Factoring AG, einem renommierten und etablierten Finanzdienstleister für den Mittelstand. Damit gelingt die Finanzierung schnell und passgenau, denn bei quickpaid laden Sie einfach Ihre Einkaufsrechnungen im Online-Portal hoch und wählen ein passendes Zahlungsziel für die Rückzahlung aus. Idealerweise liegt das dann nach Heiligabend, wenn Ihre Kassen gut gefüllt sind.
Egal, ob es sich also um zusätzliche Ware, Verpackungsmaterial oder Personaldienste handelt – mit quickpaid erhöhen Sie Ihre Liquidität und Ihren Handlungsspielraum und können die Maßnahmen, die Ihr Weihnachtsgeschäft beflügeln, schnell und unkompliziert in die Tat umsetzen. Sie benötigen für quickpaid keine langwierigen Antragsverfahren, haben keine Mindestumsätze oder Bereitstellungskosten – Sie finanzieren lediglich einzelne Rechnungen vor und zahlen sie später. So schonen Sie Ihren Dispokredit und können im Idealfall sogar noch Skonto ziehen – auch im Weihnachtsgeschäft ein schöner Zusatzerlös.
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