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Follow The Client von A.B.S.
Wie Factoring die Produktion von Kunden im Auslaund finanziert

Follow The Client - So finanzieren Unternehmen die Produktion ihrer ausländischen Tochtergesellschaften

Die weltweite Corona-Pandemie stellt die deutsche Wirtschaft vor neue Herausforderungen. Viele Unternehmen stecken mitten in der Restrukturierung, denn sie kämpfen seit Monaten mit sinkenden oder entgangenen Umsätzen. Eine Lösungsstrategie, nicht nur in der Krise: Die Produktion ins Ausland zu verlagern. Damit sinken in der Regel die Kosten für Produktion, Personal, Standort, Energie und Transport. Auch steuerliche Vorteile sind möglich. Die besondere Herausforderung dabei: Wie kann man die Produktion im Ausland finanzieren?

Denn insbesondere, wenn lange Zahlungsziele im Spiel sind und das Geschäftsmodell eine hohe Lagerintensität und Bevorratung bedingt, stellt die Vorfinanzierung der Umsatzvolumina bis zum Ausgleich der Forderungen eine schwierige Hürde dar.

Mit Factoring die Produktion im Ausland finanzieren

Dass sich hier Factoring als perfekte Lösung erwiesen hat, bestätigt auch der Geschäftsführer eines großen deutschen Produktionsunternehmens. Um den Cashflow zu sichern, setzt er auf den Verkauf der im Ausland entstandenen Forderungen an die A.B.S. Global Factoring AG und sichert somit die Finanzierung seiner tschechischen Produktionsstätte. Auch für die Produktionsstätten in der Slowakei und Rumänien ist eine Vorfinanzierung durch A.B.S. Factoring in Planung.

Doch wie kam es überhaupt dazu?  – Ein Beispielfall im Detail:

Das Unternehmen aus der Kunststoff-Spritzguss-Industrie mit Schwerpunkt Automotive war in eine wirtschaftliche Krise gerutscht. Finanzierungspartner sprangen ab und die Zukunftsfähigkeit war gefährdet. Mitten in dieser Krise sprang die A.B.S. Global Factoring AG als Finanzierungspartner ein und schenkte dem schwächelnden Unternehmen ihr Vertrauen. Die Basis dafür bildete das Forderungsportfolio des Unternehmens. Aufgrund der Verität der Forderungen und der Qualität der Debitoren / Abnehmer (große Automobilkonzerne) konnte eine Finanzierung durch Forderungsverkauf auch in der Krise ermöglicht werden. Doch dann kam es noch schlimmer: statt des erhofften Umschwungs schlug die Corona-Pandemie mit aller Härte zu, so dass sich die Kapital- und Ertragssituation des Unternehmens schlagartig verschlechterte. Und zwar so sehr, dass Berater den Inhaber vom Verkauf überzeugten.

In der Folge stieg ein neuer Gesellschafter mit bonitätsstarkem Hintergrund in das Unternehmen ein, der auch die strategische Neuausrichtung in die Hand nahm. Zum einen sollte die Factoring-Finanzierung aus Preisgründen beendet werden und zum anderen sollten als Maßnahme zur Profitabilitätssteigerung weite Teile der Produktion nach Tschechien und zwar in eine dortige Tochtergesellschaft verlagert werden. Von Tschechien aus sollte die Ware direkt an starke Tier1 bzw. OEM verkauft werden. Das Problem dabei waren jedoch die langen Zahlungsziele, die den Abnehmern, also großen Autokonzernen, aus Wettbewerbsgründen gewährt werden mussten. Da hierfür keine Finanzierung bestand, war das Working Capital stark belastet.

Hier zeigte sich die Belastbarkeit der Kooperation mit A.B.S. Denn es wurden schnell und im Sinne des Kunden Lösungen gefunden.  A.B.S. arbeitete mit Hochdruck daran, alle rechtlichen, regulatorischen und administrativen Hürden aus dem Weg zu räumen, um die Finanzierung der in Tschechien entstandenen Forderungen zu ermöglichen. Was auch gelang.

Die A.B.S. ist ihrem Kunden gefolgt und hat die Produktion im Ausland finanziert

„Man hat uns genau zugehört, die richtigen Fragen gestellt und auch in schwierigen Zeiten die Herausforderung angenommen, eine Finanzierungslösung für unsere tschechische Tochtergesellschaft auf die Beine zu stellen. So konnten wir die Produktion im Ausland finanzieren, sogar ziemlich zügig,“ freut sich der Geschäftsführer.

„Für uns ist ein Kunde ein Kunde und keine Kundennummer,“ stellt Helmut Karrer, Vorstand bei A.B.S. Global Factoring AG den USP des Unternehmens klar. „Wir denken in Lösungen – und zwar weit über die reine Finanzierung hinaus. Auch juristische und lokal verankerte Schwierigkeiten können wir dank unseres breit aufgestellten Partnernetzwerkes in vielen Ländern adressieren und so echten Mehrwert schaffen. Denn für unsere Kunden stehen wir als Ansprechpartner in Deutschland zur Verfügung und koordinieren die Aktivitäten im Ausland von hier. Gerade in der heutigen wirtschaftlichen Lage sind starke Partner, internationale Handlungsfähigkeit und Liquidität zu attraktiven Konditionen das A und O für zukunftsweisendes Wachstum.“

So funktioniert das „Follow the client“-Programm von A.B.S.

Voraussetzung für eine Finanzierung über das „Follow-the-client-„Programm ist eine starke Muttergesellschaft mit Sitz in Deutschland, die mit ihren Auslandstöchtern im Haftungsverbund auftritt. Die ausländische Tochtergesellschaft wird von der A.B.S. Gruppe und ihren Partnern regulatorisch korrekt in das Factoring-Verhältnis mit einbezogen. Die deutsche Muttergesellschaft sichert dies mittels einer Garantie gegenüber der A.B.S. Global Factoring AG ab. Im Ergebnis werden die im Ausland entstehenden Forderungen ebenfalls angekauft und finanziert.

Die Vorteile des „Follow the client“-Programms von A.B.S.

Die Liquidität ist sehr kurzfristig verfügbar. Meist wird der Rechnungsbetrag der offenen Forderungen schon innerhalb von 24 Std ausbezahlt. Zudem besteht ein umfangreicher Schutz vor Forderungsausfall. Da Skonti und Rabatte genutzt werden können, steigt die Rentabilität des Tochterunternehmens und es können längere Zahlungsziele vereinbart werden. Ferner sinkt die Bilanzsumme, sodass die Eigenkapitalquote steigt. Dies wiederum verbessert das Kreditrating.

Gerade im internationalen Umfeld sind die Vorteile einer Factoring-Finanzierung besonders hoch, denn Unsicherheiten durch eine abweichende Rechtssprechung, Sprachbarrieren oder sonstige Risikofaktoren gehen auf die Factoring-Gesellschaft über.

Bei Interesse am „Follow the client“-Programm sprechen Sie uns gerne an.

Kontakt aufnehmen

 

Für Unternehmen, die bisher noch keine Tochterunternehmen im Ausland unterhalten, geben wir hier wertvolle Tipps für eine erfolgreiche Internationalisierung. Und auch wenn die Expansionsstrategie ins Ausland mittels Export verfolgt wird, kann Factoring eine wertvolle Stütze sein. Denn mit Exportfactoring lassen sich ebenfalls einige Hürden, wie z.B. durch lange Liefer- und Transportwege bedingte lange Zahlungsziele, überwinden. Zudem können mit Exportfactoring wichtige strategische Ziele wie Risikodiversifizierung, Rechtssicherheit, Währungsprobleme, Absatzsteigerung und ein verbessertes Bankenrating adressiert werden.

 

 

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