Ob Automobilzulieferer oder Baugewerbe – viele Branchen haben derzeit damit zu kämpfen, dass der Materialeinkauf immer unkalkulierbarer wird. Viele Rohstoffe verzeichnen eklatante Preisanstiege und die Lieferanten kommunizieren nur noch Tagespreise. Auch die Planbarkeit stellt viele Unternehmen vor Herausforderungen, denn Liefertermine werden oftmals nicht eingehalten. Aktuell ist auch kein Ende der Preisspirale beim Wareneinkauf in Sicht. Hinzu kommen die Probleme mit den Lieferketten. Die daraus resultierende Materialknappheit in Kombination mit den Preissteigerungen stellt viele Unternehmen vor echte Probleme.
„Uns fällt die Angebotsstellung richtig schwer,“ klagen daher viele Betriebe. „Oft sind die genannten Preise schon längst überholt, bis wir den Zuschlag erhalten.“ Getoppt wird die Lage durch Vorkasse-Konditionen, die den Liquiditätsabfluss sogar noch vor den Erhalt der Ware legen. Stellt sich die Frage: Wie kann man diesen Herausforderungen beim Materialeinkauf begegnen und die Existenz des Unternehmens in diesen volatilen Zeiten sichern?
Hier hilft ein zeitgemäßes Cashflowmanagement. Mit einer Einkaufsfinanzierung durch quickpaid haben Unternehmen die Möglichkeit, die Bezahlung der Ware zu verschieben. Die Dauer kann frei gewählt werden; bis zu 120 Tage Zahlungsaufschub sind möglich. „Wir sind mit unseren Lieferanten in den Dialog gegangen und haben die Sofortzahlung durch quickpaid anstelle von Vorkasse-Konditionen verhandelt. Das hat uns weitere 120 Tage Vorteil verschafft!“, erklärt der Geschäftsführer eines Handwerksbetriebes, wie er den Liquiditätsvorteil zusätzlich erweiterte. Die Bezahlung der Ware schiebt er auf den Zeitpunkt, wenn der Geldeingang für die eigenen Leistungen bereits wieder auf dem Konto ist. Von Skontokonditionen und damit den besseren Margen profitiert er durch die quickpaid-Sofortzahlung trotzdem. „Das rechnet sich für uns und erhöht zudem die Flexibilität,“ bestätigt er.
quickpaid hat als Einkaufsfinanzierung den Vorteil, dass auf Basis jeder einzelnen Lieferantenrechnung über eine Vorfinanzierung entschieden werden kann. Es sind keine Rahmenverträge oder Abnahmemengen damit verbunden. Liquidität kann so jederzeit generiert werden und die Betriebe können schnell auf den Bedarf reagieren. Diese Flexibilität ermöglicht es zudem, keine teure Lagerhaltung vornehmen zu müssen.
Auch die Beantragung der Einkaufsfinanzierung geht schnell und einfach – quickpaid hat dazu ein Online-Portal für die Registrierung entwickelt. Nach Einreichen der entsprechenden Unterlagen erfolgt die Zusage eines individuellen Finanzierungsrahmens durch KI sehr kurzfristig – deutlich schneller als bei herkömmlichen Bankprodukten. Nach Upload der einzelnen Rechnungen, erfolgt die Vorfinanzierung und damit die Bezahlung der Lieferanten innerhalb von 48 Stunden. Damit können Einkaufspreise schnell und einfach gesichert werden, der Cashflow sowie die Banklinie werden geschont und die Beziehung zu den Lieferanten kann durch Sofortzahlung gestärkt werden. Dies sind entscheidende Vorteile, die dazu beitragen, die Materialbeschaffung und den Materialeinkauf zu sichern und der Preisspirale beim Wareneinkauf entgegenzuwirken.