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Liquiditätsengpässen durch Brexit die Stirn bieten

Der Brexit trifft die deutsche Wirtschaft hart. Bereits am 31. Januar 2020 hat Großbritannien die EU verlassen. Doch immer noch herrscht Unsicherheit über das zukünftige Verhältnis der Briten zur EU, darunter auch zum wichtigen Handelspartner Deutschland. So erzielt die deutsche Automobilindustrie mit über 40 Milliarden Euro mehr als ein Viertel der Umsätze deutscher Firmen in UK. Der Energiesektor mit einer Umsatzhöhe von 24,3 Milliarden sowie das Verkehrs- und Logistiksegment mit 20,6 Milliarden Euro sind ebenfalls überdurchschnittlich engagiert, wie einer Studie von Deloitte zu entnehmen ist. Großbritannien ist für Deutschland hinter den Vereinigten Staaten und Frankreich das drittwichtigste Exportland.

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Liquiditätsströme neu planen und stabil im Heimatmarkt positionieren

Wo zuvor dank des starken Exportgeschäftes ausreichend liquide Mittel vorhanden waren, kann es nun zu Engpässen kommen, sollten die so wichtigen Geschäftsbeziehungen aufgrund erhöhter Bürokratie oder Hürden bei der Einfuhr nicht mehr das geplante Geld in die Kasse bringen. Gerade kleine und mittelständische Unternehmen, die in diesem Markt besonders aktiv waren, müssen nun ihre Liquiditätsströme neu überdenken. Das Worst-Case-Szenario: Das Exportgeschäft läuft nur noch schleppend und auch im heimischen Markt gilt es, gegen Forderungsausfälle und unbezahlte Rechnungen zu kämpfen. Denn wie das Zahlungsmoralbarometer des Kreditversicherers Atradius zeigt, gehen deutsche Firmen auch im Inland hohe Risiken ein. Das Risiko von Forderungsausfällen hat sich durch die Corona-Pandemie zusätzlich stark erhöht und wird laut Atradius von vielen deutschen Unternehmen immer noch gefährlich unterschätzt.

Einbrüchen im Export mit laufender Liquidität begegnen

Was aber tun, wenn durch den Brexit Liquiditätseinbrüche ins Haus stehen und auch das Geschäft auf dem deutschen Markt durch Forderungsausfälle oder -verzögerungen schwankt? Viele kleine und mittelständische Unternehmen klagen über einen erschwerten Zugang zu Bankkrediten. Eine Alternative hierzu ist das Finanzierungsinstrument Full Service Factoring. Offene Forderungen werden von einem Factor gekauft, der den Gegenwert dieser direkt in liquide Mittel für das Unternehmen umwandelt und auch das komplette Risiko bei Zahlungsausfällen übernimmt. Darüber hinaus ist es für KMU von großem Vorteil, dass Factoring-Anbieter im sogenannten Full-Service-Factoring auch das Debitoren- sowie Forderungsmanagement übernehmen und so eine nicht vorhandene Buchhaltung ausgleichen oder eine vorhandene entlasten. Langfristig eingesetzt bietet Factoring – auch begleitend zu einem Bankkredit – hohe Sicherheit und Flexibilität durch laufende Liquidität. Durch dieses „doppelte Netz“ lassen sich mögliche Zahlungsausfälle (im Export) und Liquiditätsengpässe, die beispielsweise durch den Brexit entstehen können, besser abfedern.

In unserer Checkliste „Factoring-Voraussetzungen“ lesen Sie, für welche Unternehmen Factoring infrage kommt, und für welche Forderungen es sich nicht eignet.

Factoring-Voraussetzungen

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