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5 Fragen an: Das Team der A.B.S. ganz persönlich im Mitarbeiterinterview

Wir sprechen oft von „der A.B.S.“ – das hört sich recht sachlich und neutral an, doch dahinter verbergen sich eine ganze Reihe von Kolleginnen und Kollegen, die jeden Tag mit Leidenschaft und Sachverstand dazu beitragen, dass „die A.B.S.“ auch „die A.B.S.“ ist – unser Team.

Aber wer sind die Mitarbeiter, die hinter der Erfolgsgeschichte der A.B.S. stehen?

Wir möchten Ihnen einige dieser Kollegen in loser Folge vorstellen, die mit Ihrem Engagement und Ihrem Können einen wesentlichen Teil zum Unternehmenserfolg beitragen. Erfahren Sie mehr über ihren Arbeitsalltag oder ihre Herzensthemen.


5 Fragen an Peter Demes, Kundenbetreuung

Peter Demes

1.Herr Demes, Sie sind seit Juni 2023 Teil des A.B.S.-Teams. Wie war Ihr Einstieg?

Mein Einstieg bei der A.B.S. war äußerst angenehm. Von Anfang an wurde ich von einem herausragenden Team herzlich aufgenommen und unterstützt. Das gibt einfach ein gutes Gefühl und erleichtert die Anfangszeit. Man fühlt sich hier schnell angekommen …

2. Was begeistert Sie an Factoring?

Factoring fasziniert mich als Finanzierungsinstrument aufgrund seiner vielfältigen Vorteile. Es ermöglicht Unternehmen, ihre Liquidität zu verbessern, indem sie ihre Forderungen schnell und unkompliziert in bares Kapital umwandeln können. Diese Flexibilität und finanzielle Stabilität, die Factoring bietet, zeigt mir einfach immer wieder aufs Neue, wie wandelbar dieses Finanzierungsinstrument ist – und das es eben mehr ist, als nur das.

3. Sie sind leidenschaftlicher Kundenbetreuer. Was motiviert Sie an Ihrer täglichen Arbeit?

Meine Leidenschaft ist es, Unternehmen dabei zu unterstützen, ihre Ziele zu erreichen. Durch individuelle Finanzierungslösungen und eine umfassende Kundenbetreuung möchte ich sicherstellen, dass unsere Kunden die bestmögliche finanzielle Unterstützung erhalten. Die Motivation, ihnen dabei zu helfen, ihr volles Potenzial auszuschöpfen und ihre Wachstumsziele zu erreichen, treibt mich täglich an. Die Erfolgsgeschichten, die daraus resultieren, machen mich einfach glücklich und zufrieden.

4. Was ist Ihre Mission? Welche Ziele wollen Sie mit und für die A.B.S. erreichen?

Als Bestandteil der A.B.S. Familie – wie wir sie intern nennen – ist es meine Mission, den Erfolg unserer Kunden durch maßgeschneiderte Finanzierungslösungen zu fördern und ihnen dabei zu helfen ihre Geschäftsaktivitäten auszubauen. Eine vertrauensvolle und umfassende Kundenbetreuung ist ein wesentlicher Bestandteil davon. Ich möchte sicherstellen, dass unsere Kunden stets die bestmögliche Unterstützung erhalten.

In meiner Rolle als Key Account Manager / Kundenbetreuer motiviert mich der direkte Kontakt zu unseren Kunden. Ich mag es einfach, im direkten Gespräch zu sein und die Möglichkeit zu haben, individuellen Bedürfnisse zu verstehen und maßgeschneiderte Lösungen anzubieten. Langfristige Partnerschaften und gemeinsame Erfolge sind mein Ziel!

5. Wie und wo tanken Sie Energie außerhalb Ihres Arbeitsalltags?

Außerhalb meines Arbeitsalltags finde ich meine Energie vor allem bei meiner Familie. Die Energie, die ich bei meiner Familie tanke, ist für mich von unschätzbarem Wert. Sie hilft mir, meinen Geist zu erfrischen, neue Perspektiven zu gewinnen und mich aufgeladen in meinen Arbeitsalltag zurückkehren zu können.

Ich habe das Glück, zwei wunderbare Töchter zu haben, mit denen ich gerne Zeit verbringe. Gemeinsame Aktivitäten wie Inliner- oder Fahrradfahren stehen bei uns oft am Programm, was uns nicht nur körperlich aktiviert, sondern auch eine Menge Spaß bedeutet. Es gibt nichts Schöneres, als diese besonderen Momente mit meiner Familie zu teilen und dabei gemeinsam neue Erlebnisse zu schaffen! 🙂


5 Fragen an Christian Jansweid, Vertrieb

1. Herr Jansweid, gehen Sie morgens gerne zur Arbeit?

Ja, meistens freue ich mich bereits auf den Tag, wenn ich morgens aufstehe. Wir arbeiten viel mit Menschen zusammen, das ist genau das, was ich besonders schätze. Vor jedem Gespräch denke ich mich intensiv und detailliert in die Situation unserer Kunden und Interessenten ein. Daher ist es mir eine Freude, dann dem Geschäftspartner die gemeinsam erarbeitete Lösung zu präsentieren. Genauso wichtig ist es aber auch, mitteilen zu können, wenn wir mal nicht der richtige Partner sind. Ich bin ein Freund der langfristigen Partnerschaft.

2. Was war Ihr persönliches Highlight in den letzten Wochen?

Es gibt viele Highlights. Ich bin Sportler und daher leistungsorientiert – und deshalb freue ich mich auch ein wenig über neue „Rekorde“. Ein „Rekord“ meiner Tätigkeit in der letzten Zeit war die Tatsache, dass wir einem Unternehmen, genauer gesagt einer Personalunternehmung, welche einen Liquiditätsengpass hatte, innerhalb von 6 Werktagen nach dem Erstbesuch bereits die erste Auszahlung überweisen konnten. Das begeistert mich – aber weniger für mich, sondern für das Unternehmen. Umso schöner war es dann, die Freude und Dankbarkeit des Unternehmers zu spüren und zu wissen, dass der Grundstein für einen vertrauensvollen, gemeinsamen Weg gelegt worden ist.

3. Lässt sich Ihr Tag planen? Oder bestimmen Ihre Kunden den Ablauf?

Auf Grund der vielen parallel laufenden Projekte, hat es sich für mich bewährt, den Tag überwiegend zu planen. Dadurch ist es möglich, den Geschäftspartner zügig zu seinem Ziel zu begleiten. Die Flexibilität bleibt trotzdem in der Planung erhalten, denn ein guter Planer baut Zeit für nicht geplante Ereignisse ein. 😊

4. Was würden Sie gerne noch lernen?

In unserem Geschäft darf ich jeden Tag dazulernen, denn ich beschäftige mich immer wieder mit neuen Kunden aus unterschiedlichen Branchen und deren aktuellen Herausforderungen. Das ist ein sehr breites Feld und ein stetiger Prozess. Aber wenn Sie mich so genau fragen, dann finde ich auch Sprachen besonders reizvoll. Hier steht ein Spanischkurs noch auf meiner Bucketlist.

5. Wie lautet Ihr Lebensmotto?

Sei ein guter Mensch!

 


5 Fragen an Gabriele Steffens, Vertrieb

Gabriele Steffens

1. Frau Steffens, was müssen wir über Sie wissen?

Ich bin seit Februar 2023 Teil der A.B.S. und bin richtig happy! Gebürtig komme ich aus dem schönen Bonn, im Rhein-Sieg-Kreis bin ich aufgewachsen. Es hat mich während meiner Laufbahn schon in viele deutsche Städte gezogen – darunter Leipzig und Berlin – aber nun lebe ich in Celle und fühle mich hier auch pudelwohl. Ich bezeichne mich selber immer gerne als „Kind der Finanzdienstleistung“, da ich an sich fast ausschließlich im Versicherungs- und Finanzumfeld gearbeitet habe. Ich kenne die „Pain Points“ der Branche also ziemlich gut 😉 Zumal stamme ich aus einer Familie, in der einige Mitglieder selbst Unternehmer waren. Unternehmertum liegt mir also auch am Herzen.

2. Wie waren Ihre ersten Eindrücke bei der A.B.S. und wie sind Sie aufgenommen worden?

Ich habe schon viele tolle Menschen kennenlernen dürfen. Von Anfang an habe ich mich willkommen gefühlt. Eine echte Unternehmenskultur ist mir wichtig. Und das wird hier täglich gelebt.

3. Was motiviert Sie in Ihrer täglichen Arbeit?

Das mittelständische Denken und Handeln hat mich schon immer motiviert. Bei der A.B.S. hat mich vor allem der Partnerschafts-Gedanke überzeugt. Hier legt man wert auf ein tragfähiges, weitverzweigtes Miteinander. Wer heute wachsen will, muss neue Wege gehen und sich vom „Einzelkämpfer“-Modus verabschieden. Ich freue mich daher, Unternehmen mit unterschiedlichsten finanziellen Belangen mit einer Finanzierung weiterhelfen zu können, die wirklich hält, was sie verspricht. Auch in schwierigen Situationen!

4. Wie und wo tanken Sie Energie außerhalb Ihres Arbeitsalltags?

Bei einem gemütlichen Abendessen mit Freunden, in der Natur auf den Hunderunden und bei einem entspannten Tag in der Therme.

5. Telefon, Teams oder Mail?

Am liebsten immer noch persönlich, ansonsten per Teams.

 


5 Fragen an Christin Kleber, Vertrieb

Christin Kleber

1. Wie lange sind Sie schon bei der A.B.S. tätig?

Seit dem 13.02.2023.

2. Wie waren Ihre ersten Eindrücke bei der A.B.S. und wie sind Sie aufgenommen worden?

Rundum super! Ich bin bestens aufgenommen worden und meine Eindrücke aus den Erstgesprächen haben sich nur bestätigt. Ich wurde sehr herzlichen empfangen und es gab direkt an meinem ersten Arbeitstag Pizza für alle. Wahrscheinlich hatte das wenig mit mir zu tun, aber für den ersten Tag genial! So konnte ich viele der Kollegen in der Mittagspause kennenlernen und jeder hatte ein Gesicht vor Augen, auch wenn ich mir immer noch nicht jedes Gesicht zu jedem Namen merken kann. 😉

3. Ist Ihr Schreibtisch ordentlich oder chaotisch?

Mein Schreibtisch ist grundsätzlich immer sehr ordentlich, da ich es liebe Morgens an einen sauberen Arbeitsplatz zu kommen und es mich nicht direkt erschlägt. Zuhause ist das bei uns ähnlich. Bevor wir in den Urlaub fahren, wird die ganze Wohnung geputzt, damit wir nach unserer Rückkehr direkt in ein sauberes Zuhause kommen und man nicht direkt wieder Lust hat rückwärts kehrt zu machen.

4. Was reizt Sie am meisten an der Arbeit bei der A.B.S.?

Was mich in meinen Gesprächen überzeugt hat, war zum einen die Menschlichkeit. Es wird extrem viel Wert daraufgelegt, dass man menschlich zum Team der ABS passt. Das deckt sich absolut mit meiner Vorstellung wie ich arbeiten möchte. Zum anderen finde ich es großartig, dass man im Factoring auch Unternehmen hilft, die in die Schieflage geraten sind. Jedes Unternehmen wird individuell beleuchtet und nichts kommt von der Stange. Das begeistert mich eigentlich am meisten! Während andere Factoring Gesellschaften „nur“ die guten Bonitäten nehmen, schaut die ABS darauf, ob man an das Unternehmen glaubt. Die ABS macht den Regenschirm tatsächlich auf, wenn es mal regnet und schließt ihn nicht stattdessen. So ist man unterstützend für das Unternehmen da und das ist genau das, was ich gerne mache und weshalb ich mich bewusst für die ABS entschieden habe.

5. Wie würden Sie die A.B.S in 3 Worten beschreiben?

Hand in Hand.


5 Fragen an Maximilian Claus, Head of Regulatory Affairs und Informationssicherheitsbeauftragter (ISB)

Maximilian Claus

1. Wie lange sind Sie schon bei der A.B.S. und sind Sie gerne hier?

Im Oktober 2022 habe ich angefangen für die ABS zu arbeiten und habe bisher keine Sekunde davon bereut. Ich fühle mich sehr wohl hier im Umfeld lauter netter Kolleginnen und Kollegen.

2. Was machen Sie morgens als erstes, wenn Sie an Ihren Arbeitsplatz kommen?

Meistens erstmal umziehen 😊, da ich morgens oft mit dem Fahrrad komme ziehe ich mich um, hole mir dann einen Kaffee, begrüße die Kolleginnen und Kollegen vor Ort und setze mich an meinen Schreibtisch, wo der PC mittlerweile dann hochgefahren ist.

3. Würde noch mal die Berufswahl anstehen, was würden Sie mit dem Blick von heute diesmal wählen?

Puh, gute Frage. Auch wenn sich jetzt viele denken, „wie ist der denn drauf?!?“ Ich finde das Berufsfeld der Regulatorik und des Risikomanagements so vielseitig und spannend, dass ich mich sehr wohl fühle, auch wenn es manchmal sehr sehr trocken sein kann.

4. Wie sieht ein gelungener Feierabend aus?

Heimfahrt mit dem Fahrrad bei bestem Wetter, das macht direkt gute Laune, und zu Hause angekommen dann nochmal mit meiner Tochter raus gehen auf den Spielplatz oder durch die Mainzer Altstadt und das Leben genießen und Freunde treffen. Gerne auch bei einem Kaltgetränk 😊

5. Telefon, Teams oder Mail?

Definitiv Teams! Ich finde den persönlichen Kontakt immer am schönsten und da kommt Teams doch mit Abstand am nächsten dran. Klar können Mails manchmal deutlich effektiver sein, aber ich finde bei einem Gespräch von Angesicht zu Angesicht erfährt man auch immer noch ein paar zusätzliche Informationen, die durchaus auch nützlich für den Arbeitsallteig sein können.


5 Fragen an Pia Nägler, Sachbearbeiterin in der Kreditabteilung

1. Wie sieht ein typischer Arbeitstag bei Ihnen aus?

Einen typischen Arbeitstag gibt es bei mir eigentlich gar nicht. Am Anfang eines Tages bearbeite ich die wichtigsten Themen des Tages. Hierunter zählt alles rund um das Thema Limit, Kontakt zu unseren Rückversicherern und sämtliche Anfragen unserer Kunden. Danach wird mein weiterer Tagesablauf durch unsere Kunden bestimmt.

2. Was schätzen Sie an Ihrer Arbeit am meisten, was am wenigsten?

Ich schätze sehr, dass der gesamte Umgang mit Kollegen/Kolleginnen und Vorgesetzten sehr harmonisch ist. Auch schätze ich, dass ich die Möglichkeit hatte, andere Tätigkeiten zu erlernen und auch dort meine Erfahrungen zu sammeln und unterstützen zu können.

3. Telefonieren Sie gerne?

Das kann ich nur bejahen. Man kann durch Telefonate die Probleme und Sachverhalte schneller erörtern und kommt damit natürlich auch schneller an eine Lösung, womit selbstverständlich alle Parteien glücklicher sind.

4. Welchen Sport machen Sie regelmäßig oder welche Sportart würden Sie gerne einmal ausprobieren?

Ich bin derzeit in meiner 20. Kampagne im karnevalistischen Tanzsport. Da ich auch selbst unsere Kleinsten mittrainiere, liegt meine ganze Aufmerksamkeit im Sportbereich hierauf. Um mich vom Alltag abzulenken, gehe ich allerdings auch gerne noch ins Fitnessstudio und verbringe Zeit an der frischen Luft mit wandern.

5. Wenn Sie das vergangene Jahr in 3 Worten beschreiben würden, welche Begriffe würden Ihnen als erstes in den Sinn kommen?

Wenn ich an das vergangene Jahr zurückdenke, fallen mir die Wörter aufregend, ereignis- und lehrreich ein.


5 Fragen an Lea Wernersbach, Referentin des Vorstands für Strategie und Gruppensteuerung

1. Haben Sie ein Motto und wie lautet es?

Als Motto würde ich es nicht betiteln, aber „Sei du selbst“ ist, denke ich, ein gutes Credo. Sowohl im Privaten als auch im Beruflichen, sollte man sich nicht verstellen, sondern sich durch seine eigenen und persönlichen Stärken weiterentwickeln. So können wir auch unser Alleinstellungsmerkmal als Mitarbeiter ausbauen, was auch für den Arbeitgeber zum wichtigen und unersetzbaren Asset werden kann.

2. Was wünschen Sie sich für Ihre berufliche und private Zukunft?

Für meine berufliche Zukunft wünsche ich mir, sowohl meine persönlichen als auch beruflichen Fähigkeiten und Kenntnisse weiter ausbauen zu können. Gerade im Bereich Finanzierung ist es sehr wichtig, am Zahn der Zeit zu bleiben und die Veränderungen am Markt auf dem Radar zu haben. Auch dieses kontextuelle Wissen würde ich gerne weiter ausbauen. Wo genau ich mich in 5–10 Jahren sehe, ist schwer zu sagen, jedoch könnte ich mir gut vorstellen, noch mehr Verantwortung zu übernehmen. Privat lasse ich mich gerne überraschen, wo die Reise hingeht. 😉

3. Was gehört für Sie zu einem perfekten Wochenende dazu?

Da ich mich als Mensch mit sehr hohem Tatendrang und Unternehmungslust beschreiben würde, kommt es eher selten vor, dass ich einen ganzen Tag lang nur auf der Couch verbringe. Als fast Ur-Mainzerin verbringe ich gerne Zeit am Rhein und genieße es auch, mich mit Freunden oder Familie für eine leckere rheinhessische Weinschorle auf dem Marktfrühstück zu treffen. So sehr mir mein Job gefällt, ist es mir aber auch wichtig am Wochenende abschalten zu können und wieder neue Impulse und Perspektiven für die anstehenden Themen der nächsten Arbeitswoche zu sammeln. Die besten Ideen findet man eh, wenn man an etwas anderes denkt. 😉

4. Wenn Sie Ihre Vorgesetzten in 3 Worten beschreiben müssten, welche wären das?

Kompetenz – Vertrauen – Passion

5. Was würden Sie gerne noch lernen?

Da gibt es noch so einiges, denn man lernt ja nie aus. Unabhängig von den fachlichen Kenntnissen und Fähigkeiten, die ich gerne noch vertiefen will, würde ich in meinem Leben gerne noch eine außergewöhnliche nicht-romanische Sprache lernen.


 

5 Fragen an Ivona Blatancic, Head of Marketing and Communication

Ivona Blatancic

1. Wie lange sind Sie schon bei der A.B.S. und sind Sie gerne hier?

Ich bin nun seit über fünf Jahren bei der A.B.S. tätig und bin zuständig für den Marketing-Bereich. Ich betreue die sozialen Netzwerke der A.B.S., kümmere mich ums Content-Marketing, betreue die Websites und koordiniere Marketingaktivitäten in der gesamten Gruppe. Bei 7 Tochtergesellschaften wird einem nie langweilig … 😉 Da ich direkt nach meinem abgeschlossenen Studium zur A.B.S. gekommen bin, durfte ich sehr viel theoretisches Wissen in die Praxis umsetzen und musste schnell feststellen, dass der Finanzsektor mit einem ganz speziellen Fingerspitzengefühl in Sachen Marketingaktivitäten zu handhaben ist – das war und ist meine große Herausforderung, die ich aber bewusst angenommen habe und bis heute gemeinsam im Team strategisch ausübe. Es hat sich aber auch vieles in der Branche getan seither. Es war auch höchste Zeit.

Ob ich gerne für die A.B.S. arbeite? Ich denke, die 5 Jahre sprechen für sich. Ich schätze meine Kollegen sehr und kann mir kein besseres Team vorstellen. Ein Familienunternehmen mit Menschen, die auf die wahren Werte zählen. Das ist mir wichtig – sowohl privat, als auch im beruflichen Umfeld.

2. Wie lautet Ihr Lebensmotto?

Ich habe während meines Studiums in unterschiedlichen Branchen gearbeitet und dabei ganz viele verschiedene Menschen kennengelernt. Mit der Zeit habe ich ein Motto gefunden, welches wunderbar zu mir und meiner Einstellung passt: „In a world where you can be anything you want, be kind!“. Ich denke, Freundlichkeit und Empathie sind wahrscheinlich mein wichtigsten Attribute bei Menschen.

3. Was wäre aus Ihrem Leben – neben Familie, Freunden und Beruf – nicht wegzudenken?

Unser Familienhund und mein regelmäßiges Yoga-Training! Körperlich anstregend ist mein Beruf sicherlich nicht, dafür erfordert er mental sehr viel. Kreativität kennt keine Uhrzeiten. Im Yoga finde ich meine innere Balance wieder. Abschalten muss geübt sein!

4. Wo sehen Sie sich in 5 Jahren, beruflich als auch privat?

Für meine berufliche Zukunft wünsche ich mir, weiterhin meine Motivation beizubehalten. Mir war es immer wichtig, mir an einem Montagmorgen nicht darüber den Kopf zerbrechen zu müssen, wie ich diese Arbeitswoche schnell hinter mich bringe. Ich möchte das tun, was ich liebe – und das ist momentan der Fall. Ich fühle mich wohl und möchte in fünf Jahren immer noch dieselbe Leidenschaft in meinem Joballtag verspüren, die ich jetzt besitze. Ein wesentlicher Faktor, der dazu beiträgt, ist für mich der Respekt, die Modernität und die Teamfähigkeit des gesamten Unternehmens. In fünf Jahren bin ich also immer noch die, die morgens ihre Kollegen mit einem Lächeln im Büro begrüßt – an welcher Position auch immer. 😉

Für meine private Zukunft wünsche ich mir eine eigene Familie. Und noch einen vierbeinigen Begleiter! 😊

5. Welchen Traum wollen Sie sich in nächster Zeit erfüllen?

Ich würde gerne mehr reisen. Ich liebe Wien zwar sehr, aber die Welt hat auch andere schöne Flecken. Die will ich in nächster Zeit gerne erkunden.


5 Fragen an Dennis Ritz, Abteilungsleiter Debitorenmanagement

1. Wie lange sind Sie schon bei der A.B.S. und sind Sie gerne hier?

Neben einigen schönen Teamevents bleibt natürlich mein erster Tag in der ABS im Sommer 2018 im Gedächtnis. Viele neue Gesichter, die mir allesamt einen sehr angenehmen Start ermöglichten.

2. Gibt es Telefonnummern, bei denen Sie den Hörer am liebsten nicht abnehmen würden?

Natürlich nicht. Jeder Anruf bringt eine neue Aufgabe hervor, der wir uns gerne stellen und die wir gemeinsam mit und für unseren Kunden lösen wollen.

3. Was machen Sie gerne nach Feierabend?

Nach Feierabend suche ich nach einem Ausgleich zum klassischen Arbeitstag, mache viel Sport oder unternehme etwas mit meiner Freundin. So bekommt man den Kopf frei und ist am nächsten Tag wieder für weitere Herausforderungen gewappnet.

4. Wenn Sie einen Wunsch frei hätten, was wünschen Sie sich für Ihre Abteilung?

Im Prinzip bin ich wunschlos glücklich, da wir unserem recht kleinen Team ein super Miteinander pflegen. Da die Anzahl unserer Kunden und damit einhergehend unsere Aufgaben stetig wachsen, wäre weitere tatkräftige Unterstützung super 😊

5. Was ist Ihr persönliches Ziel für das kommende Jahr?

Ich möchte weitere Erfahrungen in meinem noch jungen Berufsleben sammeln, neue spannende Unternehmen als Kunden kennenlernen und möglichst gesund durch das Jahr 2020 kommen.


 

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