7 Tipps: So können Sie Ihre Bonität verbessern!
- Führen Sie bei der Aufnahme von Neukunden einen KYC-Prozess durch und prüfen deren Bonität. Dies kann über Wirtschaftsauskunfteien, Kreditversicherer, Banken eine Selbstauskunft oder persönliche Recherchen durch den Außendienst erfolgen.
- Passen Sie Ihre AGBs an und nehmen entsprechende Passagen zu Zahlungsbedingungen und Eigentumsvorbehaltsrechten auf.
- Auch Bestandskunden sollten in regelmäßigen Intervallen einer Bonitätsprüfung unterzogen werden, denn wirtschaftliche Verhältnisse können sich ändern. Bei unbefriedigendem Ergebnis sollten Sie die Kundenbeziehung sicherheitshalber beenden.
- Passen Sie Ihre Zahlungskonditionen an die Bonität Ihres Kunden an und fordern Sie ggfs. Vorkasse oder Abschlagszahlungen.
- Implementieren Sie ein stringentes Mahnwesen.
- Lassen überfällige Forderungen durch eine Inkassogesellschaft beitreiben.
- Erkennen Sie Alarmzeichen im Zahlungsverhalten. Dazu gehören Verlängerungen der Zahlungsdauer, Zielüberschreitungen, Lastschriftrückgaben oder Nichtnutzung von Skonti.
Mit Factoring noch besser abgesichert
All die oben genannten Tipps kosten natürlich Zeit, Arbeit und Nerven und sind nicht immer angenehm im täglichen Doing. Eine einfache Alternative ist es daher, das Debitorenmanagement durch einen Factoring-Anbieter wie die A.B.S. professionell abwickeln zu lassen.
Bei einer Factoring-Kooperation wird das gesamte Debitorenmanagement von erfahrenen Spezialisten computergestützt übernommen. Und zwar mit einem klaren Ziel: die Qualität der Debitoren zu verbessern, Forderungsausfälle zu vermeiden und die Zeit zwischen Rechnungserstellung und Bezahlung einer Rechnung zu verringern. Das wirkt sich positiv auf die Liquidität des Unternehmens aus und spart einiges an Ressourcen und Kosten.
Diesen Service leistet A.B.S. Factoring für Sie:
- Regelmäßig Bonitätsprüfung Ihrer Kunden.
- Überwachung aller Zahlungseingänge.
- Effizientes Handling bei Zahlungsverzug durch kaufmännisches Mahnverfahren bis hin zur gerichtlichen Beitreibung und Langzeitüberwachung.
Fazit: Factoring verbessert das Rating eines Unternehmens
Je weniger Fehler oder Versäumnisse im Debitorenmanagement passieren, umso früher fließt die Liquidität aus der bereits erbrachten Leistung zurück. Das ist ein ganz entscheidender Faktor für den Cash Conversion Cycle eines Unternehmens.
Zudem verbessern sich durch Factoring einige wichtige Bilanzkennzahlen. Dies wird bei einem Rating positiv bewertet und sichert dem Unternehmen wertvolle unternehmerische Spielräume.
Und das Beste: Auch die Liquidität wird durch Factoring nachhaltig gestärkt – schnell, nachhaltig und umsatzkongruent.