Mit unserer Reihe A.B.S. Linktipps möchten wir Ihnen die aktuellen News und Entwicklungen zu den Bereichen Start-ups, Export und Restrukturierung an die Hand geben, die auf anderen Kanälen oder Blogs im In-und Ausland veröffentlicht wurden. Den vollständigen Artikel können Sie dann unter dem Originallink weiterlesen. Wir beginnen in dieser Ausgabe mit den Start-up Good Reads:
Es ist nicht alles Gold, was glänzt. Das alte Sprichwort bewahrheitet sich einmal mehr in der Start-up Landschaft. In seiner Ausgabe vom 24. Januar 2019 berichtet das Manager Magazin darüber, wie überall geschummelt und getrickst werde, um die Finanzierung zu sichern. Lesen Sie im vollständigen Artikel, wie Fake-News die Szene beeinflussen …
Die Fakekultur in der Gründerszene
Auch wenn die Zahlen der deutscher Start-ups absolut gesehen rückläufig sind, deren Qualität nimmt zu. So sieht es zumindest Thomas Stölzel, Redakteur der Wirtschaftswoche. Hören Sie im Audio-Interview vom 3. März 2019, warum er auf die Ingenieurkunst und andere Qualitäten der hiesigen Gründer setzt.
Damit junge innovative Unternehmen, Mittelständler und die Industrie schneller zueinander finden, ließ Bundeswirtschaftsminister Altmeier eine neue Start-up-Plattform entwickeln. Der traut Handelsblatt Autorin Miriam Schröder in ihrem Bericht vom 21. Februar 2019 immerhin zu, die bestehenden Kommunikationsdefizite zu verringern.
So will Peter Altmaier Mittelständler und Start-ups zusammenbringen
Was braucht ein Gründer, um aus seiner Geschäftsidee ein erfolgreiches Unternehmen machen? In der Startphase vor allem eins: intellektuelle Demut. So sieht es Autor Uwe Horstmann in Folge 1 einer ganzen Serie von Kolumnen (Start: 7. März 2019), in denen er der Frage nachgeht, welche Eigenschaften junge Unternehmer brauchen, um erfolgreich zu werden.
Warum Gründer intellektuelle demut brauchen
Obwohl er mit Crowdinvesting mehr Kapital als ursprünglich geplant einsammeln und damit in Personal, Maschinen und Expansion investieren konnte, bewertet Andreas Ritter, der Gründer des Nürnberger Start-ups Kartenmachen.de diese Finanzierungsform inzwischen kritisch und beschreibt den hohen Kosten- und Zeitaufwand jenseits des Kerngeschäfts.