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Die Lösung: unsere Einkaufsfinanzierung quickpaid!

Vertreter der europäischen Factoring-Welt treffen sich auf Einladung der A.B.S.-Gruppe in Ljubliana, Slowenien.

Unter den Gästen der jährlich stattfindenden Netzwerkveranstaltung waren auch Vertreter des FCI „Factors Chain International“, dem global agierenden Branchenverband für Factoring und Forderungsfinanzierung. Mit fast 400 Mitgliedsunternehmen in 90 Ländern bietet die FCI ein einzigartiges Netzwerk für die Zusammenarbeit im grenzüberschreitenden Factoring. Herr Peter Mulroy, Generalsekretär, sowie Frau Betűl Kurtuluş, Regionaldirektorin für Mittel- und Osteuropa, Südosteuropa und den Nahen Osten,  präsentierten dem  interessierten Fachpublikum die aktuellen Trends auf dem Gebiet der Forderungsfinanzierung weltweit und dokumentierten, dass die Nachfrage nach diesen Finanzierungsformen stetig steigt.
Das Hauptargument für forderungsbasierte Finanzlösungen ist dabei vor allem ein wettbewerbsintensives Marktumfeld. Heutzutage bestimmen Käufer die Zahlungsbedingungen, denn das globale Handelsumfeld verändert sich. Verkäufer müssen sich an die Bedingungen anpassen und gleichzeitig die Geschäftsstabilität aufrechterhalten und das Unternehmenswachstum sichern.

 

Hervorragende Daten für slowenische Wirtschaft

Frau Kurtuluş führte weiter aus, dass das Gastgeberland Slowenien in der Region SEE (Südosteuropa) den mit Abstand größten Exportanteil im Verhältnis zum BIP aufweist. Slowenien exportiert 56,5% seines BIP ins Ausland. Der Hauptexportpartner ist Deutschland mit einem Anteil von 20,3%.

Gertrud Rantzen, Präsidentin der Deutsch-Slowenischen Handelskammer, bestätigte die gute Zusammenarbeit zwischen beiden Ländern und kam zu dem realistischen Schluss, dass trotz der derzeitigen Abkühlung der deutschen Wirtschaft keine signifikanten Hindernisse für eine weitere gute Zusammenarbeit beider Länder bestehen.

Neue digitale Finanzierungslösung für slowenische Unternehmen

Somit ist von einem wachsenden Liquiditäts- und Finanzierungsbedarf bei slowenischen Unternehmen auszugehen. Eine schnelle und digitale Lösung für diesen Finanzierungsbedarf stellte Bojan Šuštar, Direktor von A.B.S. Factoring d.o.o., vor. Er gab den Startschuß für quickpaid in Slowenien. Quickpaid ist ein innovatives Online-Portal, auf dem kleine und mittelständische Unternehmen, Handwerker, Händler und Selbstständige schnell und unkompliziert Rechnungen, die aus dem Einkauf von Waren, Material oder Dienstleistungen resultieren, finanzieren können. Somit kann das Zahlungsziel bis zu 120 Tage verlängert werden und eine Brücke zwischen dem Wareneinkauf und dem Geldeingang durch die Endkunden geschlagen werden. Nachdem quickpaid bereits in Deutschland und in der Schweiz erfolgreich am Markt platziert wurde, profitieren nun auch slowenische Unternehmen von dieser neuartigen Finanzierungsform. Voraussetzung für eine Teilnahme bei quickpaid ist eine Online-Registrierung, die rund um die Uhr durchgeführt werden kann.

Unternehmertum erleben

Ein weiteres Highlight im Programm war der Vortrag von Dr. Alexander Zadel, einem international renommierten Psychologen, der den Zuhörern zwischen all den Finanzierungsthemen einen Spiegel vorhielt und fragte, wie es um die Unternehmensmoral sowie auch die Gesamtmoral der Gäste bestellt war. Sein Plädoyer lautete schließlich, dass es heute am wichtigsten sei, vorausschauend diejenigen Dinge anzupacken, die uns morgen zum Wohlbefinden verhelfen.

Jedes Jahr neu: Das A.B.S. Expertenpanel

Abgerundet wurde der informative Austausch durch ein Expertenpanel, das von Dejan Barbutovski, Direktor von A.B.S. Factoring d.o.o., moderiert wurde. Gertrud Rantzen, Präsidentin der Deutsch-Slowenischen Handelskammer, M.Sc. Maa Tomanič Vidovič, Direktorin des »Slovenian Enterprise Fund«, Goran Novković, Direktor des »Slovene Business Club«, Davor Jakulin, CEO von Atech d.o.o., einem der bedeutendsten Kunden von A.B.S. Factoring d.o.o., Çagatay Baydar, Geschäftsführer der türkischen TEB Faktoring A.Ş. und Thorsten Klindworth, Vorstandsvorsitzender der A.B.S.-Gruppe diskutierten über aktuelle wirtschaftliche Entwicklungen und teilten Erfahrungen aus ihrer Geschäftstätigkeit.

Networking nach Abschluss des offiziellen Teiles

Im Anschluss an den offiziellen Teil wurde auf der Terrasse des »Kristalna palača« die groβartige slowenische Küche sowie die exzellenten Weine aus dem Weinkeller der Familie Puklavec genossen und neue, auch grenzübergreifende Kontakte geschlossen.